Nach einer einführenden Anamnese (Krankheitsgeschichte) erfolgen Diagnose und Behandlung mit den Händen. Der Osteopath kann das menschliche Gewebe Schicht für Schicht ertasten. Er spürt Bewegungseinschränkungen und Spannungen, welche mit speziellen Techniken behandelt werden.
Um die Ursache der Beschwerden zu findet, untersucht und behadelt der Osteopath den Körper nach folgenden Aspekten:
Eine osteopathische Behandlung dauert 60 Minuten. Der Körper kann tagelang – auch bis zu 2 Wochen lang auf eine osteopathische Behandlung reagieren, so dass eine erneute Behandlung erst nach 2 – 6 Wochen angebracht ist.
Jede neue Therapiesitzung wird individuell auf die Symptome des Patienten abgestimmt. Nach mehrmaliger ostepathischer Behandlung sollte eine deutliche Besserung oder Veränderung eingetreten sein.
Seit Beginn des Jahres 2013 übernehmen einige gesetzliche Krankenkassen einen Teil der Kosten.
In diesem Fall ist ein Privatrezept Ihres Arztes erforderlich. Informationen zur Kostenerstattung finden Sie im Internet: www.osteokompass.de.
In jedem Fall ist anzuraten, vor Beginn einer osteopathischen Behandlung Kontakt zur jeweiligen Krankenkasse aufzunehmen und die Frage der Kostenübernahme zu klären.
Die Behandlungseinheit dauert ca. 60 Minuten
Folgebehandlungen können zeitlich abweichen und werden entsprechend berechnet.